MUFFENDORFER HEIMATBÜHNE
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"Schletzuhre unger sich"

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Inhalt

Bauer Toni Schwind lebt mit seinem Bruder Schäng und seiner Schwester Stina auf dem Schwind-Hof in Muffendorf. Schäng ist verliebt in Flora und will, dass sie zu ihm und seiner Familie auf den Bauernhof zieht. Toni lehnt das entschieden ab, denn auf seinen "Burenhoff" gehört kein Stadtmensch, sondern eine Frau, die „ördentlich zopacken kann“. Ein Rückenleiden des dickköpfigen Bauern kommt Schäng sehr gelegen, denn so kann er seine Freundin Flora, eine gelernte Krankenpflegerin, auf dem Hof einschleusen. Währenddessen versucht der windige Bürgermeister Fridolin Jüssen der Familie Schwind ein Grundstück abzukaufen, um angeblich ein Jugendzentrum zu bauen. Doch er hat ganz andere Pläne damit...
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​Natürlich gelingt es Toni Schwind, mit Bauernschläue die Schlitzohren um sich herum zu durchschauen und mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Schließlich ist er ja das größte Schlitzohr von allen. Und - wie könnte es anders sein in einer Muffendorfer Bauernkomödie - Toni findet zufällig auch noch die passende Bäuerin an seiner Seite.

Regie
Olaf Böhnert
Nach seinem Germanistikstudium in Bonn besuchte Olaf Böhnert die Schauspielschule in Hamburg. Bis heute wirkte er in über 30 Film- und Fernsehproduktionen mit. Im gesamten deutschsprachigen Raum ist er auf der Bühne zu sehen. Zahlreiche Regieassistenzen und eigene Inszenierungen gehören zu seinem Schaffen und 2010 gründete er die Komödie am Rhein. Knapp zwei Jahrzehnte lang ist er jetzt schon der Muffendorfer Heimatbühne als Regisseur treu.
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Regieassistez
Karola Haas
Die geborene Muffendorferin lebt in ihrem wunderschönen Viertel Muffendorf. Vor 12 Jahren wurde sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte, den Schauspielern bei einem „Hänger“ (Theatersprache: Vergessener Text) als Souffleuse den Text zuzuflüstern. Und seit diesem Zeitpunkt ist Karola Haas mit Leidenschaft ein wichtiger Teil der Muffendorfer Heimatbühne. Sie ist die Stimme im Hintergrund und die rechte Hand des Regisseurs.
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Regieassistez
Astrid Hüffel
Astrid Hüffel hat sich erst in dieser Spielzeit der Heimatbühne angeschlossen. Anstoß war ein zufälliges Treffen mit Cornelius Diehl in einem Biergarten. Sie freut sich, als Souffleuse zu einen den Schauspielenden unterstützend zur Seite zu stehen und zum anderen „einen Blick hinter die Kulissen eines Theaterspiels“ zu werfen. Sie wünscht allen Beteiligten (und natürlich dadurch auch sich selber) ein dreimal herzliches „Toi, toi, toi“.
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Die Darsteller und ihre Rollen

Toni Schwind
gespielt von
​Jupp Breuckmann
 
Im Mai 1964 wurde Jupp Breuckmann in Köln am Rhein geboren. Durch einen ehemaligen Arbeitskollegen wurde er auf die Muffendorfer Heimatbühne aufmerksam. Die Schauspielerei in Mundart ist eines seiner leidenschaftlichen Hobbys. Gitarre spielen und der Gesang sind weitere. 2022 ist er in das Amt des 2. Vorsitzenden gewählt worden und ist somit nicht nur ein Theater spielendes, sondern auch ein organisierendes Mitglied der Heimatbühne.
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Schäng Schwind
gespielt von
Cornelius Diehl
Cornelius Diehl ist knackige 56 Jahre alt. Der selbstständige Dachdeckermeister leitet seinen 
eigenen Betrieb „Diehl-Bedachungen“. Bei der Muffendorfer Heimatbühne ist er seit 2007. Er wurde von der Gründerin der Heimatbühne Irene Diederichs angeworben, weil er das rheinische Platt beherrscht. Es macht ihm sehr viel Spaß auf der Bühne zu stehen und die Rheinische Lebensart und Sprache mit ihren speziellen Ausdrücken zu pflegen, damit diese nicht vollständig in Vergessenheit geraten.
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Stina Schwind 
gespielt von
Ute Linnemann ​
Zum dritten Mal spielt Ute Linnemann bei der Muffendorfer Heimatbühne mit und genießt es, die Rheinischen Sprachkultur zu pflegen und viele Zuschauer daran teilhaben zu lassen. In diesem Stück spielt sie die Schwester der zwei Schwind-Brüder und zieht die Fäden im Hintergrund (wie auch im wahren Leben). Das Theater macht sie aus „Spaß an der Freud“, wie sie sagt.
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Fridolin Jüssen
gespielt von
Albert Groß 
Seit dem 01.03.2018 ist Albert Groß staatlich geprüfter Rentner. Zur Heimatbühne fand er 2016 als neugieriger Nachbar Johannes in „Wenn der Storch das Nest verpasst“. Zwei Jahre später folgte die Komödie „Nix Halves und nix Janzes“.  Bühnenerfahrung sammelte er im Karneval bei den Godesberger Stadtsoldaten. Unvergessen sind seine 27 Jahre beim "Schneeflöckchenballett" als das dicke Mädchen Frieda. Und nun freut er sich auf seine Rolle als hinterlistiger Bürgermeister und Bauunternehmer Fridolin Jüssen.
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Dr. Ignaz Hügel
 
gespielt von 
​Uli Linnemann
Im wahren Leben ist Uli Linnemann Bäcker aus Leidenschaft und betreibt seine eigene Bäckerei in Bonn-Rüngsdorf. Er liebt Musik und gute Filme. Uli Linnemann spielt seit 12 Jahren in der Muffendorfer Heimatbühne mit und möchte, wie seine Frau Ute, zum Erhalt der Rheinischen Sprachkultur beitragen. Er spielt in diesem Stück den stets gut gelaunten Tierarzt Dr. Hügel, der immer einen flotten Spruch auf Lager hat.
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​Flora Stein
gespielt von
Regina Kühr
Regina Kühr wurde auf dem Venusberg geboren und in Muffendorf groß. Die Projektingenieurin schnuppert am liebsten Frischluft beim Reiten oder Wandern - und 2024 erstmals die Bühnenluft der Heimatbühne. Sie freut sich riesig auf ihre Rolle als Flora Stein, der etwas schlichten, vor allem aber schwer verliebten „Pflejerin vom Herrn Schwind“.
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Rotraud Rieck
gespielt von
Ana Maria Leistikow
Ana Maria nennt Muffendorf seit 2007 ihr Zuhause und ist seit Jahren von der Heimatbühne begeistert. Die gebürtige Rumänin war anfangs überzeugt, die Geschichten seien wahre Begebenheiten aus dem Dorf. Als erfahrene Sängerin fühlt sie sich auf der Bühne wie zuhause, doch das Theater eröffnet ihr ein spannendes neues Abenteuer. In „Schlitzohren unter sich“ schlüpft sie in die Rolle der Rotraut Rieck, einer jungen Architektin, die in das Spiel der Schlitzohren hineingezogen wird. Wird sie es schaffen, die Schlitzohren mit ihren eigenen Tricks zu überlisten?
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Rosalie Maus
gespielt von
​Ludmilla Lutz
Ludmilla Lutz ist in Lettland geboren. Seit dem Jahr 2011 ist sie der Muffendorfer Heimatbühne treu. Sowohl vor, hinter als auch auf der Bühne. Sie liebt das Theater und freut sich, dass es nun wieder losgeht. In der Komödie „Schletzuhre unger sich“ spielt sie die Landrätin Rosalie Maus. Endlich kann sie einem Bühnencharakter wieder einmal Leben einhauchen.
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Zilli Krämer
gespielt von
​Uta Nagel
Uta Nagel bekam aus einer Biergartenlaune heraus die Rolle der neugierigen Nachbarin Zilli Krämer. Für unseren Neuling ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Sie hat zwar schon viele Bühnen von oben gesehen, jedoch noch nie als Schauspielerin. Mit Spannung und ein wenig Aufregung erwartet sie ihr Debüt.
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Mitwirkende

Margit Schüller
Maske
Pia Gran Küpper
Frisuren
Walter Schüller
Bühne
Thomas Lux
Technik und Bühne 
Claus Küpper
Beleuchtung
Renate Nickelowski und Maria Braun
Requisiten
​Margit Schmitz und Lerna Mediamos-Minossi
Einlass
​Tobias Schwingen
Stühlerücker
Friedhelm Haas
Fotografie und Kartenkontrolle 
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